Arbeitsfrische

Achtsames Coaching und Training

Agilität braucht Achtsamkeit

Aktuell entstehen überall selbstorganisierte Teams, um die Herausforderungen unserer komplexen, schnellen, digitalen Zeit zu meistern.  

Wir wollen selbstorganisiert, agil, flexibel und schnell werden und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Viel Arbeit geht in den Aufbau der Organisation und Prozesse (SCRUM, Kanban etc.).

Es wird Zeit, nun auch die Menschen mitzunehmen. Neue Formen der Zusammenarbeit brauchen auch ein neues Mindset. Die neuen Strukturen und Prozesse helfen dabei, dieses Mindset zu entwickeln. Die Grundlagen (Empathie, Zuhören, Vertrauen) müssen aber (wieder) gelernt werden. Wenn ich Achtsamkeit bei mir selbst übe und ich den achtsamen Umgang im Team trainiere, kann ich langfristig erfolgreich, gesund und zufrieden in agilen Teams arbeiten.

 

Achtsamkeit als Grundlage für Veränderung

  • Ohne eigene Empathie kann ich auch andere nicht verstehen
  • Ohne Verständnis kein Vertrauen
  • Ohne Vertrauen keine Zusammenarbeit 

Feedback von Teilnehmenden und Auftraggeber*innen:

"Wenn mich jemand fragt, wie ich dich beschreiben würde, dann fallen mir als Erstes folgende Sachen ein:

Humorvoll, leidenschaftlich, erfahren, Nordlicht, selbstkritisch, ein Profi. 

Was ich an deinem Vorgehen schätze, ist, dass du auf Menschen und ihre Bedürfnisse eingehst und durch Fragen führst, anstatt durch Vorschreiben. Das, in Kombinationen mit viel Praxis und Austausch in den Workshops, führt bei mir zu einer nachhaltigeren Verankerung im Alltag. Bei mir hat das Alles in Summe zu einer spürbaren Veränderung geführt: Ich bin ruhiger, fokussierter, geerdeter, dankbarer und ich glaube auch gesünder und resilienter. Beruflich gelingt es mir öfter, aus schwierigen Situationen heraus eine konstruktive Zusammenarbeit entstehen zu lassen. 
Einzigartig macht dich die Vielfältigkeit deiner Ausbildungen - du kannst interdisziplinäre Verbindungen sehen, die andere nicht sehen. Dazu trägt auch deine gesamte Bandbreite an Erfahrungen bei: Du bewegst dich sicher im C-Level Kontext, bist aber auch authentisch in der Jurte im Wald. Du fokussierst dich auf die Menschen, nicht auf bessere Business Outcomes - und genau das sorgt kurioserweise für bessere Business Outcomes."
(Markus Hühn, Product Owner, Daimler Truck AG)

"Wir wünschen uns gesunde und selbst-bewusste Mitarbeiter*innen, die sich auch von uns „Chefs“ abgrenzen können. In kleinen Firmen neigen Mitarbeiter*innen oft dazu, dass Arbeitsniveau ihrer Führung zu kopieren. Das ist bei Unternehmer*innen typischerweise höher, wodurch ganz bestimmt auch Druck entsteht. Auch aus Fürsorge haben wir das Achtsamkeitstraining sehr gern ermöglicht. Wir freuen uns, wenn jetzt Mitarbeiter*innen von sich aus Achtsamkeitsminuten einfordern oder bei Überlastung schneller reagieren, weil sie sich besser wahrnehmen. Das Training fiel am Schluss in die Zeit des Lockdowns und hat sich meiner Einschätzung nach auf die dadurch nötige höhere Selbstverantwortung im Home Office sehr positiv ausgewirkt.

 Beate Winter hat alles sehr kompetent und einfühlsam geleitet. Gleichzeitig merkt man unternehmerisches Bewusstsein durch ihren eigenen Hintergrund."

(Svenja Hofert, Geschäftsführerin Teamworks GTQ Gesellschaft für Teamentwicklung und Qualifizierung mbH, Hamburg)
"Das Resilienz- und Achtsamkeitstraining mit Beate hat den Praxistest bestanden: Nach den 8 Wochen habe ich einige Veränderungen in meinem Leben etablieren können. Von regelmäßiger Meditation und über Journaling bis zu mehr Achtsamkeit im Alltag. Allein dafür hat sich das Training total gelohnt. Beate schafft es, das Training super persönlich zu gestalten und über kurze Impulse dafür zu sorgen, dass ich zwei Monate aktiv mitgemacht habe... 
Besonders Beates Meditationen sind schön. Tolle Stimme:-) Die Kombination aus den wöchentlichen (Remote-)Treffen und der täglichen Achtsamkeitspraxis ist perfekt, um dran zu bleiben und auch im Team eine engere Bindung aufzubauen. Ich war fast traurig, als der Kurs zu Ende war." 
(Dr. Rolf Schulte Strathaus, geschäftsführender Inhaber eparo GmbH, Hamburg)

 

"Es war super, vielen Dank, liebe Beate! Deine liebevolle, individuelle Betreuung, der Blick auf jeden Einzelnen von uns, deine tolle Stimme in den Meditationen und die vielen hilfreichen kleinen und großen Tipps und Tools im Kurs und auch zwischendurch - es war eine tolle Hilfestellung für den Alltag. Ich nehme viel mit!"

 

(Julia Schumacher, textkonzeptberatung, Hamburg)

 

 "Ich habe mich im Achtsamkeitskurs bei Beate sehr wohl gefühlt. Wir haben in der Gruppe schöne, gemeinsame Erfahrungen geteilt, die Übungen zusammen erlebt und hatten einen intensiven Austausch. Ich habe viel für mein Leben mitgenommen , praktiziere die Meditationen regelmäßig und nutze auch die Reflektionsübungen immer wieder. Vielen Dank für die aufmerksame Leitung dieses Kurses!"

(Claudia Melzer, Regesbostel/Niedersachsen)

 


Gute Chemie im Team

Gute agile Teams leben von Vertrauen, Gleichberechtigung und ehrlichem Feedback. Die Chemie muss stimmen. Formate wie Retrospektiven und "Dailies" sind hier extrem wichtig, funktionieren aber nur, wenn jeder Einzelne die notwendige Offenheit und das Vertrauen mitbringt.

Achtsamkeit im Team zu üben ist hierfür die perfekte Grundlage. Das 10-wöchige Training "Achtsamkeit für agile Teams" schafft diese Grundlage.

Ergänzend bietet der lösungsorientierte Reteaming-Ansatz die Chance, eingefahrene Bahnen zu verlassen und Lösungen für "gut abgehangene" Probleme im Team zu erarbeiten.


Achtsamkeit für Teams

10-wöchiges Achtsamkeitstraining direkt im Unternehmen in festen Teams.


Es kommt auf jedes Teammitglied an

Empathie, Offenheit und Vertrauen sind Eigenschaften, die jedes Teammitglied entwickeln sollte. Das ist oft nicht einfach, da viele von uns seit der Kindheit anders geprägt werden. Kritik weckt oft Fluchtgedanken; ein Fokus auf das Senden und Präsentieren statt auf das achtsame Zuhören verstellt den Blick auf das Gegenüber; eigene Schwächen werden häufig versteckt, um nicht angreifbar zu sein.

Diese Dinge kann jeder von uns "ent"lernen. Wir üben stattdessen, uns zu sehen, mit allem, was da ist. Wir lernen, besser mit Emotionen umzugehen. Den Autopiloten bewusst auszuschalten, Kompromisse zu finden und neue kreative Lösungen zu entwickeln. Eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis kann hier wunderbare Veränderungen bewirken. Wir verändern uns selbst und sind dann bessere KollegInnen. 

Das Achtsamkeitstraining kombiniere ich gern mit ressourcenorientierten Selbstmanagementmethoden, um den Transfer in den Alltag zu sichern. 


Was macht die Arbeitsfrische?

Achtsamkeitstraining und Coaching

Die Arbeitsfrische hat das Ziel, die Arbeitswelt zu verbessern. Mit der Überzeugung, dass Agilität Achtsamkeit braucht. Ich verbinde viel Praxiserfahrung aus der Arbeit in selbstorganisierten Unternehmen mit (Resilienz-) Coaching, Achtsamkeitstrainings, Yoga und Embodiment.  Gute Führung beginnt für mich mit Selbstführung, "Fühlen ist das neue Führen", wie mein Lieblingsmagazin "Neue Narrative" titelte. Durch Achtsamkeit lernen wir hinzuschauen und uns und andere besser zu verstehen. Dieses Basis können ermöglicht gelingende Kulturwandelprozesse. 

Die Arbeitsfrische ist 2014 als meetup entstanden. Hier sollte Raum geschaffen werden für alle, die sich für das Thema New Work, Selbstorganisation und Mindful Business interessieren. Einmal im Monat haben wir die Büros bei eparo geöffnet für alle, die einen Tapetenwechsel brauchten oder sich austauschen wollten. Im Rahmen der Arbeitsfrische wurden außerdem Filmabende zum Thema Neues Arbeiten oder Mindful Business veranstaltet und es wurden Veranstaltungen rund um Selbstorganisation und Neues Arbeiten angeboten, z.B die AUGENHÖHE Filme oder Einführungen zu Selbstorganisation/Holacracy.

Der Name Arbeitsfrische ist Programm: Arbeiten kann ja eine Art Urlaub vom Privaten sein:-)


Veranstalterin der Working Products Konferenz

„Working Products“ ist die Konferenz rund um agile Produktkultur – für Produktmanagerinnen, Produktmanager und alle, die für die Entwicklung und Betreuung digitaler Produkte und Services verantwortlich sind. Wer im Team erfolgreicher arbeiten und gemeinsam bessere Produkte entwickeln möchte, ist genau richtig auf der „Working Products“.

Die „Working Products“ ist die Konferenz für agiles Arbeiten, wie es ursprünglich gedacht ist: Frei von hierarchischen Strukturen, ohne Dozieren von oben, keine Show. Agile Arbeitskultur, wie sie sein sollte.

Beate hat die Konferenz 2016 als Geschäftsführerin von eparo mit konzipiert. 

Ihr Augenmerk gilt besonders dem "Working"-Aspekt der Konferenz: Ihre Themen sind Mindfulness in Organisationen, agiles Arbeiten in selbstorganisierten Teams. 


Und wer ist Beate Schulte Strathaus?

Achtsamkeitstrainerin/Coach/Beraterin

Als systemische Coach und Achtsamkeitstrainerin begleite ich mit der Arbeitsfrische® (agile) Teams auf dem Weg zu einem gesunden Miteinander.  Daneben helfe ich Einzelpersonen in beruflichen und privaten Veränderungsprozessen. Achtsam, ressourcenorientiert, lösungsfokussiert und agil.

 

Gemeinsam finden wir neue Wege in Zeiten der Digitalisierung, entfalten Potentiale, bauen Brücken zwischen der "alten und der neuen Welt" und gehen achtsam in (Selbst) Führung. Für ein zufriedenes und gesundes Miteinander in einer wertschätzenden Unternehmenskultur. Die behutsam Selbstorganisation und agile Arbeitsweisen fördert, Raum für Neues öffnet und individuelle Grenzen akzeptiert.